Darmsheim,
ein Stadtteil von Sindelfingen bei Stuttgart, nahe dem Daimler-Werk. Hier
betreibt die Familie Di Dio seit 1989 eine Ristorante-Pizzeria mit dem Namen
„König“. Seit 2011 ist man nun am heutigen Standort Karlstraße 2 in einem
unübersehbaren rot-weiß angestrichenem Haus an der Hauptstraße des Ortes ansässig.
Zur Mittagszeit an einem Freitag ist nicht viel los im Ort. Ein paar Pendler,
die früh ins Wochenende fahren, durchqueren den Ort. Die Sonne scheint, es ist
unverhältnismäßig warm für einen Frühlingstag im März. Doch noch ist die
Terrasse vor dem Restaurant nicht geöffnet. Und innen? Da geht das
Mittagsgeschäft gerade zu Ende. Gläser werden gespült, Teller und Bestecke
abgeräumt, Rechnungen geordert und bezahlt.
Im zeitlosen,
modernen und edlen Design ist das Restaurant nun seit vier Jahren mit dunkelbraunen
Tischen und Stühlen und Bänken ausgestattet. Ein Bordeauxrot wechselt sich mit beige-braunen
Steintönen an den Wänden ab. „Wir wollen hier eine mediterrane Atmosphäre für
unsere Gäste schaffen“, erklärt Jessica Romana, Köchin und Betriebsleiterin des
Restaurants nach der Mittagszeit. Die Terrasse vor dem Lokal hat Platz für rund
30 Personen. Und diese zusätzlichen Plätze sind wohl auch nötig, wenn im
Restaurant selbst, das 100 Plätze zählt, zu den Spitzenzeiten am Wochenende die
Gäste den gesamten Gastraum füllen. „Dann ist hier eine Menge und los und das
bedeutet eine Menge Arbeit“, erzählt Romano. Sie, ihre Mutter, die Inhaberin Anna-Maria
Di Dio, ihr Bruder Fllippo Di Dio und drei weitere Mitarbeiter kümmern sich
dann um die Gäste. Die viele Arbeit ist aber für die Familie kein Grund, die
Sauberkeit in den Toiletten zu vernachlässigen. „Es muss immer top sauber sein,
das hat für uns höchste Priorität“, sagt Jessica Romana bestimmt. Ein „Basta!“
rufen und die Faust auf dem Tisch hauen, muss sie auch erst gar nicht. Man
glaubt ihr das auch so, wie sie es sagt. Doch die Toilette für die Kunden
sauber zu halten, ist oft schwierig, wie sie aus Erfahrung weiß. „Kinder
spielen oft in den Toiletten mit den Spendern, viele Gäste verbrauchen eben
auch schnell das Toilettenpapier, die Handtücher und die Seife. „Noch vor zehn
Jahren haben wir das zwar auch hingekriegt, aber das Facility Management war
eher chaotisch. Es gab kein richtiges System. Zum Teil waren die Lieferanten
nicht verlässlich und brauchten lang, um zu liefern und waren manchmal sogar
sehr unfreundlich“, erinnert sich die Köchin. „Da ist eben wichtig, dass man
einen zuverlässigen Lieferanten als Partner hat und das eben auch noch in der
Nähe“, sagt Romana und schaut dabei auf Otmar Ullmann, der in
Böblingen-Dagersheim, rund fünf Kilometer entfernt, seine Firma Hygienevertrieb
Ullmann“ betreibt. Ullmann beliefert seit rund zehn Jahren den Betrieb der
Familie, mit Handtücher, Toilettenpapier, Seife, Desinfektionsmittel und
Servietten. Von ihm stammen auch die Spender, die sowohl im Toilettenbereich
für die Gäste, dem Toilettenbereich für das Personal und in der Küche hängen.
„Wir haben insgesamt 21 Spender von ihm in unserem Gebäude, 5 Handtuchspender,
4 für die Seife, 7 Desinfektionsspender und fünf für das Toilettenpapier“,
erklärt Romano. Seit 2 Jahren hängen die aktuellen Autocut-Spender in schwarz
in den Räumen des Restaurants. „Wir haben uns für schwarz entschieden, das
passt zu uns und dem Restaurant, da es sehr elegant und edel aussieht“, sagt
Jessica Romano. Der Hygienevertrieb Ullmann, der Kunden in der Region Stuttgart
beliefert, kann die Spender auch in schwarz-weiß, blau-weiß und weiß liefern.
„Wie hier in diesem Restaurant können alle Spender leihweise kostenlos
überlassen werden“, ergänzt Otmar Ullmann, der seit rund 18 Jahren in der
Reinigungsbranche aktiv ist und neben den Autocut-Spendern und den Spendern die
für die Innenabwicklung in der Küche gedacht sind, auch sensorgesteuerte
Spender anbietet. Ein Lieferant in der Nähe bringt also eine Zeitersparnis und
der Wartungsaufwand hält sich bei den Spendern auch im Rahmen. „Das ist
wirklich einfach. Man braucht höchstens 30 Sekunden, dann ist man fertig und
der Kunde kann wieder alles benutzen“, erzählt Romano und verweist dabei auf
das Kerngeschäft des Restaurants: „Wir sind ja hier um die Gäste zu bedienen
und nicht, um die Spender aufzufüllen.“ Die Zusammenarbeit mit Otmar Ullmann
spart also Zeit und Nerven. Und wie sieht es mit den Kosten aus? „Ich bin mir
sicher, dass wir so um die 25 Prozent sparen. Das sind auf das Jahr gesehen
sicherlich ein paar Tausend Euro.“ Die Sonne scheint von draußen durch die
Fensterfront in das Restaurant, die Sonne erwärmt und erhellt die noch
leerstehende Terrasse, Bald wird es Zeit für die 30 zusätzlichen Plätze und die
Gäste. Die Ristorante-Pizzeria „König“ ist mit ihrem Facility Management gerüstet.
(www.reinigungsmarkt.de)
(www.reinigungsmarkt.de)
Seifenspender und Handtuchspender im Waschraum |
Desinfektionsspender und Toilettenpapierspender in der Toilettenzelle |
Das Autocut-System ist sehr kostensparend. |
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